Der Ventilator fördert 70 Sekunden lang warme, verbrauchte Luft nach außen.
Mit dem SmartFan effizient lüften: das kleinste und leiseste Wohnraumlüftungsgerät seiner Klasse.
Wenn wir an behagliches Wohnen denken, fallen uns sofort einige wichtige Faktoren ein, wie Sauberkeit oder ein schönes und gemütliches Ambiente. Worüber oft gar nicht nachgedacht wird, ist die richtige Belüftung. Denn obwohl frische Luft nicht nur für uns, sondern auch für unsere vier Wände unabdingbar ist, herrscht in vielen Haushalten sprichwörtlich „dicke Luft“.
Oft wird angenommen, ein gekipptes Fenster reiche aus, um einen vernünftigen Luftaustausch im gesamten Raum zu erreichen. Das ist nicht nur vollkommen falsch, sondern kann im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv wirken. Wird das Fenster über einen längeren Zeitraum im gekippten Zustand gelassen, entsteht meist nur eine geringe Luftzirkulation unmittelbar vor dem Fenster. Dadurch kühlt die dort befindliche Wand aus und es kann sich Schimmel bilden. Aber auch die Heizkosten sind davon betroffen, wenn die Heizung in der Nähe des Fensters steht und ihre Wärme so nach draußen zieht. Das empfohlene Stoßlüften bei geöffneten Fenstern sorgt zwar für diesen Austausch, sollte für die optimale Raumluft allerdings spätestens alle zwei Stunden (nach EnEV 2014) wiederholt werden, was auf Dauer lästig und nicht immer realisierbar ist. Zudem macht das ständige Stoßlüften die Fassaden- und Fensterdämmung völlig überflüssig, da die warme Luft ungehindert entweichen kann.
Die Installation einer dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnug bietet die Lösung. Das Prinzip dieser Anlage ist ganz einfach: Die Dezentrale Wohnraumlüftung wird in die Außenwand des Hauses eingebracht. Von dort aus sorgt sie mittels Ventilator, der ca. jede Minute die Drehrichtung ändert, für die konstante Abfuhr „verbrauchter“, „warmer“ Luft und gleichzeitig die Zufuhr von Frischluft. Alle dezentralen getAir Frischluft-Systeme werden paarweise verbaut, sodass sich die Lüfter gegenseitig unterstützen können und für einen konstanten Austausch der Luft sorgen. Während sich das eine Gerät in der Zuluftphase befindet, läuft das andere Gerät in der Abluftphase. Durch den Einsatz eines Keramik-Wärmetauschers, der die verbrauchte warme Raumluft (Abluft) speichert, kann ein Großteil der Wärme zurückgewonnen werden.
Das Öffnen der Fenster zum manuellen Lüften entfällt somit komplett und der Energieverbrauch wird deutlich minimiert. Je nach Modell enthalten unsere dezentralen Wohnraumlüftungen verschiedenste Funktionen. All unsere Produkte bieten allerdings eine effiziente Grundausstattung mit Innen- und Außenblenden, Staubfilter, Hochleistungs-Lüfter und Wärmetauscher.
Unsere Belüftungssysteme der Produktreihe SmartFan® können für jedem Raum des Hauses installiert werden – Egal, ob Dach, Keller oder Laibung. Dabei übernimmt die Dezentrale Wohnraumlüftung unterschiedlichste Aufgaben, von der Feuchtigkeits- und Geruchsableitung über die Wärmerückgewinnung bis zur automatischen Steuerung.
Der Ventilator fördert 70 Sekunden lang warme, verbrauchte Luft nach außen.
Die wertvolle Energie wird im keramischen Wärmespeicher bewahrt, bis die maximale Kapazität erreicht ist.
Der Ventilator ändert seine Drehrichtung - frische Außenluft wird in den Wohnraum befördert. Die kalte Frischluft erwärmt sich.
Sobald die gespeicherte Wärme an die Außenluft abgegeben wurde, wechselt der Ventilator seine Drehrichtung - die neue Abluftphase beginnt.
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