Hohe Energieersparnis bei der dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

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Oft ist uns gar nicht bewusst, wieviel Geld wir eigentlich jedes Jahr für ungenutzte Energie ausgeben. Die unnötig eingeschaltete Lampe im verwaisten Nebenraum schlägt genauso zu Buche wie die dauerhafte Standby-Funktion Ihrer Geräte. Im Herbst und Winter stellt aber besonders Heizenergie in vielen Haushalten einen enorm hohen Kostenfaktor dar. Dabei muss das eigentlich gar nicht sein. Wir erklären Ihnen, wie Sie ganz elegant Heizenergieeinsparungen von bis zu 50% erreichen können.

Jederzeit frische Luft ohne Wärmeverlust

So ziemlich jeder kennt das Szenario: Draußen ist es bitterkalt, im Wohnraum dagegen herrscht „dicke Luft“. Das Lüften durch Öffnen der Fenster bringt dagegen zwar schnelle Abhilfe, wirft jedoch gleich mehrere neue Probleme auf. Innen wird es innerhalb weniger Minuten sehr kühl und weitere Heizenergie zieht ungenutzt nach draußen. Somit ist das benötigte Lüften immer nur für wenige Minuten möglich, was oft aber kaum ausreicht. Wir geben Ihnen alle Informationen, wie Sie Ihr Zuhause richtig Lüften können.

Die dezentrale Wohnraumlüftung verhindert dies mittels ausgeklügelter Technologie. Da mit ihr die Fensterlüftung komplett entfällt, beschränkt sich der Wärmeverlust auf ein absolutes Minimum. Neben dem simplen Umstand des geschlossenen Raumes überzeugt die kontrollierte Wohnungslüftung vor allem mit dem energie- und kosteneinsparenden Prinzip der Wärmerückgewinnung (Lüftungsanlage – alle Kosten).

Energieersparnis mit dezentralen Lüftungsanlagen

Durch dezentrale Wohnraumlüftung Energie einsparen

Die Leistung der dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung im Detail erklärt

Eine kontrollierte Wohnraumlüftung bedient sich der Wärmenutzung verbrauchter Abluft zur Übertragung auf frische Zuluft, die ins Zimmer geleitet wird. Durch eine kontrollierte Lüftung kann eine optimale Luftfeuchtigkeit erreich werden, was den Schimmel in Ihrer Wohnung entgegen wirkt. Luftschadstoffe und sogar Pollen (gegen Heuschnupfen) werden direkt aus der Außenluft gefiltert. Bei Lüftungsanlagen kann zwischen einer Zentralen- oder dezentralen Lüftungsanlage unterschieden werden. Eine dezentrale Wohnraumlüftung kann viele Vorteile aufweisen, weshalb diese näher betrachtet wird.

Der Ablauf zur Wärmerückgewinnung lässt sich konkret in eine Abluft- und eine Zuluftphase unterteilen. Während der Abluftphase wird die verbrauchte Luft über den eingebauten Ventilator nach außen gefördert. Dabei sammelt sich die Wärmeenergie in der Wärmetauscher-Einheit, die aus einer hocheffizienten Keramik mit wabenförmigen Kanälen besteht. Nach etwa 70 Sekunden wechselt der reversierbare Axialventilator die Drehrichtung und fördert nun in der Zuluftphase frische Außenluft über den Wärmetauscher, ein sogenannter Regenerator, nach innen. Der gesamte Vorgang wiederholt sich nach vollständiger Abgabe der Warmluft automatisch wieder von vorne.

Die Keramik-Einheit speichert nicht nur warme Luft, sondern auch in den warmen Sommermonaten die kühle Nachtluft, wodurch am Tage ein schnelles Aufheizen der Wohnräume verhindert werden kann. Mehr Informationen erhalten Sie in unseren Ratgebern: Grundlagen, Installation oder Steuerung einer dezentralen Wohnraumlüftung.

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