Radioaktives Radon: Wie Sie sich vor der Strahlung schützen

Image Wave
Zurück zur Übersicht

Radon ist allgegenwärtig und doch unsichtbar für unsere Sinne. Das radioaktive Edelgas können wir weder riechen, sehen noch schmecken. Es befindet sich im Erdboden, gelangt jedoch aufgrund der erhöhten Dynamik des Gases auch an die Erdoberfläche. Angesammeltes Radon in der Luft gilt als gesundheitsschädlich, weshalb viele Hausbesitzer vermehrt auf Schutzmaßnahmen zurückgreifen, welche die Raumluft vor dem Radongas schützen. Wie dies gelingt, wie Radon entsteht und welche Strategien Sie für die aktive Minimierung von Radon in Ihrer Raumluft anwenden können, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Was ist Radon und wie betrifft es mich?

Radon ist ein radioaktives und zugleich dynamisches Edelgas, das im Boden in allen Gesteinsschichten vorkommt. Radon tritt aufgrund der gasförmigen Struktur jedoch aus dem Boden aus und wird Teil der Atemluft. Je höher die Radonkonzentration ist, desto gesundheitsgefährdender ist es. Entstehen in Gebäuden Lecks, kann das Gas sich zusätzlich in den Innenräumen ansammeln. Die Radonkonzentration in geschlossenen Räumen ist dabei deutlich höher als in der Umwelt.

Als Referenzwert gelten 30 Becquerel pro Kubikmeter Luft für die Radonkonzentration im Freien. Ein Becquerel gibt dabei den radioaktiven Zerfall von Radon pro Sekunde sowie pro Kubikmeter Luft an und ist somit das Maß für die Radioaktivität des Edelgases.

Radonhaltiges Gestein

Als Grenzwert von Radon in Innenräumen definiert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, kurz BMU, den Wert von 300 Becquerel pro Kubikmeter – dieser Wert ist also zehnmal höher als der Referenzwert. Für Bewohnerinnen und Bewohner eines Hauses bedeutet dies, dass ab dieser Radonkonzentration Schutzmaßnahmen durchgeführt werden sollten, um den Radonwert wieder zu senken. Als gesundheitsgefährdend wird Radon jedoch bereits ab einer Konzentration von 100 Becquerel eingestuft. Der Durchschnittswert von Radon in betroffenen Regionen beträgt ca. 50 Becquerel.

Vorsorge ist die beste Art, Radon zu begegnen. Zu empfehlen ist, dass Sie aktiv gegen Radon in der Luft vorgehen und nicht erst, wenn der Schwellenwert von 300 Becquerel in Innenräumen erreicht wird.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Radon ist ein radioaktives Gas, welches sich in Gesteinen befindet und an die Erdoberfläche dringt.
  • Das radioaktive Gas gilt als gesundheitsgefährdend, insbesondere in Innenräumen ist die Konzentration besonders hoch.
  • Ab einem Grenzwert von 300 Becquerel empfiehlt das BMU die Prüfung von Schutzmaßnahmen gegen die Strahlung.

Wie entsteht Radon und wie verteilt es sich?

Das Edelgas entsteht durch den radioaktiven Verfall von Uran. Genauer gesagt ist Radon ein Zwischenprodukt des Zerfalls von Uran und somit Teil der Zerfallsreihe. Uran selbst ist ein radioaktives Schwermetall, welches insbesondere in der Kernenergie Anwendung findet. Vorkommnisse des toxischen Schwermetalls befinden sich sowohl in Ozeanen als auch in der Erdkruste. Die radioaktiven Stoffe haben gemein, dass der Atomkern instabil ist und entsprechend zerfällt. Durch den Zerfall wird Strahlung ausgesendet, die auch in unsere Atemluft gelangen kann.

Die Entstehung von Radon ist ein dynamischer Prozess. Die Hälfte des entstandenen Radons zerfällt nach ca. 3,8 Tagen in Folgeprodukte, sogenannte Isotope. Sie sind es letztlich, die Alphastrahlen aussenden und als gesundheitsgefährdend gelten. Bereits Sporen von Gestein reichen, um Radon in der Atemluft freizusetzen. Das geschieht, indem die Folgeprodukte sich an Aerosole, sprich feinste Luftteilchen, anlagern und beim Atmen in den Körper aufgenommen werden.

Radon zersetzt sich somit binnen weniger Tage. Die Folgeprodukte zerfallen bereits nach wenigen Minuten. Da der Uranzerfall jedoch dynamisch ist, bilden sich immer wieder neue Zerfallsprodukte, die den Wert von Radon in der Atemluft bestimmen. Aufgrund dessen sind kontinuierliche Messungen von Radon notwendig, um dauerhaft die Radonkonzentration einschätzen zu können.

Solche Messungen führt auch das Bundesamt für Strahlenschutz, kurz BfS, deutschlandweit durch. Die Höhe der Radonkonzentration ist standortabhängig. Geografisch gesehen ist die Radonkonzentration im Süden Deutschlands höher als im Norden. Dies ist auf die Umweltbedingungen zurückzuführen. Dank des Meeres zirkuliert die Luft im Norden des Landes deutlich besser und kann so die Radonkonzentration auf natürliche Art und Weise senken. Eine entsprechende Lüftung ist somit ein entscheidender Punkt, um die Radonkonzentration zu senken. Die geografischen Unterschiede der Radonkonzentration sind jedoch auch vom Uran im Boden abhängig. Der Gehalt ist auch hier im Süden Deutschlands höher.

Konzentration von Radon in Deutschland

Welche gesundheitlichen Risiken entstehen durch Radon für mich?

Neben dem Rauchen ist Radon die Hauptursache für die Entwicklung von Lungenerkrankungen. Das Bundesamt für Strahlenschutz belegt zudem die These, dass die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken, mit einer erhöhten Radonkonzentration entsprechend steigt. Sowohl das BfS als auch die Weltgesundheitsorganisation WHO sind sich einig: Radon ist krebserregend.

Das Risiko trifft uns durch die lebensnotwendige Funktion des Atmens. An den in der Luft schwebenden Aerosole lagern sich Radon sowie dessen Isotope an. Durch den Vorgang des Atmens kommen sie in die Lunge. Dort führen die Isotope zu einer Alphastrahlung, die nicht nur unserer Lunge schaden, sondern auch das Erbgut beschädigen können.

 

Kurze Fakten zur Gesundheitsgefährdung durch Radon:

  • Rund 5 Prozent der Fälle, die an Lungenkrebs erkranken, sind auf Radon zurückzuführen.
  • Die WHO und das BfS stufen Radon als krebserregend ein.
  • Nicht Radon direkt, sondern dessen Isotope sorgen für die Entstehung von Alphastrahlung.
  • Radon kann nachweislich die DNA schädigen.

Radon und deren Auswirkungen

Wie kann ich mich vor Radon schützen?

Nicht nur im Akutfall empfiehlt es sich, Maßnahmen gegen die Radonkonzentration in den eigenen Innenräumen zu ergreifen. Umso geringer der Wert von Radon ist, desto eher können Sie gesundheitliche Risiken minimieren, die im Zusammenhang mit Radon stehen. Die Hauptursache einer erhöhten Radonkonzentration in Innenräumen sind Lecks des Untergrundes. Kleinste Risse und Öffnungen genügen für die Ausbreitung des Radon-222 Gases.

Um die Radonkonzentration zu minimieren, sind somit folgende Maßnahmen sinnvoll:

  • Kellerabdichtungen überprüfen
  • Gebäude luftdicht machen
  • Bodenluft absaugen

Naheliegend ist es, zunächst die Risse und Lecks zu schließen. Dies betrifft sowohl Kellerräume als auch alle Eintrittswege, die Radon in Innenräumen begünstigen könnten. Um sicherzugehen, können Sie offene Stellen in Kellerräumen mit Silikon abdichten. Ebenfalls ist es hilfreich, Kellertüren vollständig abzudichten, sodass diese keinen Spalt mehr unter der Tür aufweisen. Die Türen zum Keller sind in diesem Zuge immer geschlossen zu halten, andernfalls erfolgt kein Schutz.

Was sind mögliche Lecks?
Dies können Risse, Fugen, Naturböden, Kabelverläufe, Schächte oder auch Rohre sein.

Radonquellen-erkennen

 

Doch nicht nur der Keller, auch das Mauerwerk des Gebäudes kann Lecks beinhalten, die Radon durch den entstehenden Luftaustausch zwischen Innen- und Außenluft nach innen befördern. Fachpersonal kann dabei helfen, die Lecks zu orten und anschließend zu schließen. Zuletzt haben Sie noch die Möglichkeit, durch ein Saugverfahren radonhaltige Bodenluft abzusaugen. Diese Option steht jedoch nur offen, wenn der Baugrund gasdurchlässig ist. Für eine solche Maßnahme sollten Sie sich von entsprechendem Fachpersonal beraten lassen. Bereits während der Planung Ihres Hauses können Sie sich mit der Radonkonzentration vertraut machen. Sollten Sie selbst das Haus errichten, sollte die Radonkonzentration in die Hausplanung einbezogen werden.

 

Bodenplatten, die Feuchtigkeit minimieren, sind dabei zu empfehlen – insbesondere in Gebieten, in welchen die Radonkonzentration als hoch eingestuft wird. Gleichwohl sollte die Nutzung der Räumlichkeiten in die Planung mit einbezogen werden. Dabei ist es unerheblich, ob Sie zur Miete wohnen, einen Neubau planen oder Eigentum besitzen.

Kellerräume sollten bestenfalls nicht für wohnliche Nutzungszwecke genutzt, sondern vielmehr für Lagerungszwecke verwendet werden. In diesem Zuge sei darauf zu achten, dass es stets Barrieren zwischen Kellerräumen und Wohnräumen gibt, wie etwa verschlossene, abgedichtete Türen.

In den einzelnen Räumen eines Hauses sind unterschiedliche Radonexpositionen vorzufinden. Radonexposition beschreibt den Zusammenhang zwischen der Radonkonzentration sowie der Aufenthaltszeit eines Menschen innerhalb des Raumes. Somit sind Räumlichkeiten mit einer verhältnismäßig niedrigen Radonexposition stets als Wohn- und Schlafräume zu bevorzugen. Wie Sie die Radonexposition herausfinden? Sie können Messungen vornehmen.

Ein regelmäßiger Luftaustausch hilft zusätzlich, die Radonkonzentration in der Innenraumluft entsprechend gering zu halten. Hierfür zeigen wir Ihnen im weiteren Verlauf des Ratgebers entsprechend kontrollierte Lüftungslösungen zur Reduzierung des Radongases innerhalb von Gebäuden.

Wie kann ich Radon messen?

Eine langfristige sowie kontinuierliche Radonmessung kann Durchschnittswerte der Radonexposition in Ihrem Gebäude ermitteln. Eine solche Messung erstreckt sich über einen Zeitraum von drei bis zwölf Monaten. Mittels eines Radondetektors erfolgt die Messung. Passende Messinstrumente können Sie bei entsprechenden Anbietern bestellen. Das Bundesamt für Strahlenschutz informiert dabei über passende Anbieter.

Die Messung ist einfach und relativ frei von statistischen Fehlern. Privatnutzer sind mit einem passiven Messgerät gut beraten. Sie messen die Radonkonzentration von selbst und müssen lediglich in einem Raum abgestellt werden, welcher zu überprüfen ist.

Wie funktioniert die Radon-Messung?
In dem Messgerät ist eine Detektorfolie verbaut. Dringt das Radon in das Messgerät ein, zerfällt es auf natürliche Weise in die zuvor erwähnten Teilchen, die sich auf der Folie absetzen. Nach einer Erhebungszeit von bestenfalls zwölf Monaten werden die Ergebnisse in einem Labor ausgewertet und der Durchschnittswert der Radonkonzentration ermittelt.

Das gilt es bei der Messung zu beachten:

1. Pro Raum sollte ein Messgerät Einsatz finden. Die wichtigsten Räume sind Keller, Schlaf- und Wohnzimmer.

2. Die Messgeräte sind barrierefrei aufzustellen, d.h. frei zugänglich auf Böden oder auf Möbeln.

3. Ihr typisches Lüftungsverhalten sollten Sie während der Messung beibehalten.

Wie kann eine Lüftung bei übermäßiger Radonkonzentration helfen?

Korrektes Lüften ist eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen, um die Radonkonzentration in Innenräumen zu reduzieren. Dies gelingt durch Beeinflussung von Druckgefällen im Haus.

Achtung: Druckgefälle entstehen oftmals durch den sogenannten Kamineffekt. Während des Heizens steigt die Luft nach oben, was wiederum zu einem Unterdruck im Keller sorgt. In diesem Zuge entsteht ein Sog, der das Radon buchstäblich nach innen saugt. Das Mauerwerk kann Radongas durch kleinste Risse und Fugen durchdringen. Da im Winter häufiger als im Sommer geheizt wird, ist die Radonkonzentration in den kalten Monaten oftmals höher als in Monaten, in welchen Heizkörper ausgeschaltet bleiben.

 

Lüften

Welche Lüftungsstrategien gibt es, um radonhaltiger Bodenluft zu begegnen?

In den folgenden Ausführungen wird auf Lüftungsstrategien eingegangen, die auf bautechnische Lösungen sowie Lüftungsanlagen zurückgreifen.

Ziel der Lüftungslösung sollte es sein, die Radonbelastung dauerhaft zu senken. Eine erste Lüftungsstrategie ist die Verhinderung von Unterdruck, der den Eintritt von Radongas begünstigt.

Folgende bauliche Maßnahmen können sich hierfür förderlich auswirken:

  • Nachtstromöffnungen oberirdisch verlegen
  • Heizmittel wie Kamine sollten eine direkte Außenluftzufuhr erhalten
  • Dichte Rauchrohrklappen
  • Hohlräume unter dem Haus durch beispielsweise Drainageleitungen lüften

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass das Gebäude etwaige Leckagen aufweist. Dies impliziert, dass Radongas trotz der baulichen Maßnahmen – jedoch oftmals mit einer geringeren Radonkonzentration unweigerlich in das Haus eintritt. Schutzmaßnahmen sollten somit über bauliche Maßnahmen hinausgehen. Um die Radonkonzentration in Gebäuden zu minimieren, bedarf es einem Luftwechsel. Als Luftwechsel wird das Verhältnis zwischen dem Volumen der beim Lüften ausgetauschte Luft und dem Volumen des zu belüftenden Raumes verstanden. Eine Fensterlüftung wird bei der Minimierung von Radongas nicht empfohlen, da diese keinen ausreichenden Luftwechsel garantieren kann – vor allem nicht in gedämmten und somit dichteren Gebäuden.

Lediglich die Querlüftung kann dabei helfen, die Radonkonzentration im Gebäude kurzzeitig zu minimieren. Doch auch diese ist vor Fehlern nicht befreit und zieht zusätzlich höhere Energiekosten nach sich, da Wärme den Räumen unweigerlich entweicht. Ein solcher Luftwechsel funktioniert deutlich kontrollierter und effektiver mittels dezentraler Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, also der Übertragung der Energie eines Stoffes auf einen anderen. Konkret bedeutet dies bei einem Luftwechsel, dass verbaute Komponenten wie Wärmetauscher, die Wärme aus der Abluft entflieht und schließlich an die Außenluft abgegeben wird.

Dezentrale Lüftungsanlagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Luftstrom so leiten, dass ein kontinuierlicher Luftaustausch im Gebäude stattfindet. Dezentrale Lüftungsgeräte kommen immer paarweise und werden an der Außenwand von Gebäuden angebracht. Entsprechend sind keine baulichen Maßnahmen für die Installation einer solchen Lüftungsanlage notwendig. Durch den Einbau dezentraler Lüftungsanlagen kann die Radonkonzentration nachweislich minimiert werden.

Schaubild eines dezentralen Belueftungssystems

 

4 Praxistipps, um sich durch Lüftung vor Radon zu schützen:

 

  1. Keller künstlich durchlüften: Mittels Ventilatoren als Lüftungslösung kann in Kellerräumen ein Überdruck gegenüber der Außenluft künstlich erzeugt werden. Dieser wiederum mindert den Eintritt von Radongas.
  2. Regelmäßiges Lüften: Manuelles Lüften kann durch regelmäßiges Querlüften die Radonkonzentration temporär minimieren und zeitgleich für ein besseres Raumklima sorgen. Sicherer sind jedoch mechanische Lüftungsmöglichkeiten, die eine automatische Belüftungen ermöglichen.
  3. Zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung: Ein verbautes Rohrsystem, welches sich durch das gesamte Gebäude oder optional nur durch Kellerräume zieht, kann durch die Hinzunahme von Wärmerückgewinnungsoptionen die Radonbelastung senken. Dies erfolgt vollständig automatisch, ist in der Anschaffung sowie im Einbau allerdings kostenintensiver als eine dezentrale Anlage.
  4. Dezentrale Lüftungsanlagen: Bei neuen oder bereits bestehenden Immobilien bietet sich die dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung besonders an, um Radongas zu minimieren. Sie sorgt für einen kontinuierlichen Luftwechsel. Gerne unterstützen wir Sie mit einer kostenfreien Beratung für eine kontrollierte Wohnraunlüftung.

Fazit: Wie bestimmt Radon unser Leben?

Eine erhöhte Radonbelastung hat direkte Auswirkungen auf unsere Gesundheit und steigert das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Durch bauliche Maßnahmen in Kombination mit einem auf Radonreduktion angepassten Lüftungskonzept können Sie die Radonkonzentration in Gebäuden senken. Passende Lüftungsanlagen erhöhen den Luftaustausch und können so gezielt die Radonexposition minimieren. Möchten Sie Radongas entgegenwirken, sollten Sie sich an fachkundige Unterstützung wenden.

Wir von getAir helfen Ihnen gerne dabei.

 

 

Fragen & Antworten

Was sind Vorteile einer dezentralen Lüftung für die Minimierung von Radongas?

Eine dezentrale Lüftungsanlage ist auf Dauer im Vergleich zur manuellen Lüftung rentabler hinsichtlich der Energiekosten, da keine Wärme entflieht. Zudem kann die Radonkonzentration gezielt und dauerhaft, dank der Wärmerückgewinnung, minimiert werden.

Was ist der Grenzwert für die Radonbelastung?

Ab einem Grenzwert von 300 Becquerel müssen Schutzmaßnahmen gegen die Radonbelastung unternommen werden.

Was hilft am besten gegen Radon?

Ein kontinuierlicher Luftwechsel in Kombination mit der Verminderung des Unterdrucks sind ausschlaggebende Punkte, die gegen die Radonbelastung helfen. So wird sowohl der Eintritt von Radongas gemindert, als auch das eingetretene Radongas durch den Luftwechsel „verdünnt“.

Sie finden nicht,
was Sie suchen?

Gerne beantworten unsere Fachberater Ihre Fragen per E-Mail oder telefonisch. Alternativ empfehlen wir unseren FAQ-Bereich mit häufigen Fragen unsere Kunden.

Jetzt beraten lassen

FAQ - Bereich
Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Kundenfragen zu unseren Produkten, zur Bestellung und zum Gebrauch.

Zum FAQ-Bereich
Newsletter