Einbruchschutz bei dezentraler Wohnraumlüftung

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Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt jedes Jahr kontinuierlich an, beschert Betroffenen hohe Wertverluste und hinterlässt oft ein Gefühl der Unsicherheit. Einbrecher schlagen zumeist tagsüber zu, wenn niemand zuhause ist. Dabei wird es ihnen besonders im Sommer unversehens einfach gemacht.

Wir informieren Sie über das Thema des Einbruchschutzes und geben Ihnen Lösungsvorschläge, wie zum Beispiel die Nutzung einer dezentralen Lüftung.

 

Schutz vor Einbrechern durch dezentrale Lüftung

Wohnungseinbrüche geschehen meist über die Fenster

Offene Fenster stellen für Bewohner ein sehr großes Sicherheitsrisiko dar. Einbrecher können hier schnell und lautlos einsteigen. Gerade bei steigenden Temperaturen bleibt das Fenster über längere Zeiträume unverschlossen, selbst beim Verlassen des Gebäudes – die perfekte Einladung für Diebe. Doch bezieht sich die Gefahr nicht nur auf Erdgeschosswohnungen. Auch Fenster im 1. oder 2. Stockwerk können leicht erreicht werden, wenn sie über eine Leiter oder ein in der Nähe befindliches Garagen- oder Vordach zugänglich sind.

Gekippte Fenster schützen ebenfalls nicht vor Einbrüchen. Schon mit wenig Aufwand und simplem Werkzeug verschafft sich der Einbrecher Zugang.

Selbst mit einer abgeschlossenen Hausratversicherung kann es dann vorkommen, dass Opfer eines Einbruchs auf ihrem Schaden sitzenbleiben. Denn steigen der oder die Einbrecher durch ein geöffnetes Fenster ein, kann dies schlimmstenfalls als fahrlässige Handlung von Seiten des Bewohners gelten. In diesem Fall steht es der Versicherung zu, die Zahlung zu verweigern.

Die Angst vor Einbrechern als Beeinträchtigung der Raumlüftung

Viele Menschen werden damit vor einen Zwiespalt gestellt. Bleiben die Fenster geschlossen, erhöht dies den Einbruchschutz, vernachlässigt andererseits jedoch ausreichendes Lüften des Wohnraums (richtig Lüften). Die heutige Bauweise ermöglicht so gut wie keinen Luftaustausch durch die Gebäudehülle. Was sich positiv auf den Energiehaushalt auswirkt, verursacht ein ganz anderes Problem. Regelmäßiges Lüften ist obligatorisch für Hygiene, Gesundheit und Schutz der Bausubstanz. In schlecht belüfteten Räumen bildet sich schnell Feuchtigkeit und gefährlicher Schimmel.

Besonders berufstätige und damit oft abwesende Personen schaffen es somit kaum, ihre Wohnung ausreichend zu belüften, ohne die Gefahr eines Einbruches zu steigern. Eine Möglichkeit bietet sich durch den Einbau von einer kontrollierten Wohnraumlüftung an. Diese sorgt mit einer automatischen und intelligenten Steuerung für eine gesunde Raumluft, was zugleich die gesundheitsschädlichen Luftschadstoffe und den Feinstaub-Anteil reduziert.

Auch während der Urlaubszeit kann somit eine optimale Belüftung der Wohnräume ohne geöffnete Fenster gewährleistet werden – ein gutes Gefühl der Sicherheit!

Lüften trotz gechlossener Fenster – der optimale Einbruchschutz

Einbruchschutz bei dezentraler Wohnraumlüftung als Zusatznutzen

Eine Entscheidung zwischen beiden Risikofaktoren ist aber nicht nötig. Die dezentrale Wohnraumlüftung bietet eine einfache und effiziente Lösung, die gleichzeitig dank ihrer Wärmerückgewinnung bis zu 91% der Heizenergie auf die neue Zuluft überträgt und damit bares Geld einspart. Informieren Sie sich ausführlich und transparent in unserem Ratgeber zum Thema alle Kosten einer Lüftungsanlage.

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